Osteopathie

Osteopathie strebt danach, dem Körper Wege aufzuzeigen, selbst wieder ins Gleichgewicht zu gelangen. Festigkeiten in unterschiedlichen Gewebestrukturen werden auf sanfte Art wieder beweglich gemacht.

Bei folgenden Symptomen kann die Osteopathie helfen:

• In der Schwangerschaft:
• Übelkeit
• Erbrechen/Hyperemesis
• Beckenbodenbeschwerden
• Überlastung der Mutterbänder in der Schwangerschaft (Schmerzen in der Leiste)
• Kopfschmerzen/Migräne
• Unruhe/Schlafstörungen
• Ischiasbeschwerden
• Beckenschmerzen
• Rückenschmerzen
• Nackenverspannungen
• Sodbrennen
• Eingeschränkte Atmung/Kurzatmigkeit
• Schmerzen unter den Rippenbögen
• Symphysenlockerung/Schambeinbeschwerden
• Schwangerschaftsschnupfen
• Optimierung der Kindslage: BEL (Steißlage) vor der 36. SSW., zwischen 32-36 SSW.
• Geburtsvorbereitende Osteopathie(ca. 14 Tage vor ET)
• Uterus und Mutterbänder in der Schwangerschaft

• Nach der Geburt:
• Lochialstau im Wochenbett
• Beckenbodenbeschwerden im Wochenbett und danach
• Senkungsbeschwerden
• Probleme nach einer Episiotomie, DR, LR, SR, Sectionnaht (Dammschnitt oder -riss, Kaiserschnittnarbe)
• Verletzungen des Steißbeins unter der Geburt
• Wochenbettdepression

• Ihrem Baby:
• unklares übermäßiges Schreien
• Schlafstörungen
• Gedeihstörungen
• Blähungen und/oder Verdauungsproblemen
• einseitige Körperhaltungen
• Saugschwäche
• starkes Saugbedürfnis
• häufiges Überstrecken (an der Brust oder beim Tragen)
• nach extremen Geburtssituationen (lange oder sehr schnelle Geburtsverläufe, Sectio (Kaiserschnitt), VE (Saugglocke) oder Forceps (Zange)